Das beste Trampolin im Test / Vergleich 2022 | FOCUS.de

2022-08-27 02:05:21 By : Ms. Tolohas Nicole

Inhalt auf Basis der Testergebnisse der Stiftung Warentest. Mehr Infos.

Ein Trampolin hat viele Vorzüge: Mit Spaß und Bewegung aktiv bleiben. Durch Springen können Sie außerdem Balance und Koordination verbessern. Im April 2019 hat die Stiftung Warentest insgesamt zehn Trampoline verschiedener Marken getestet. Als Testsieger gehen die Modelle Springfree Medium Round R79 und Hudora Fantastic Trampolin 300V hervor. Die Preisspanne der Testobjekte reicht von 149 Euro bis 1.300 Euro. In diesem Beitrag präsentieren wir Ihnen unsere Empfehlungen aus dem Test und sagen Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

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Trampoline sind simple Konstruktionen mit einem üblichen Durchmesser von 90 bis 130 Zentimetern. Aber nur weil sie simpel sind, heißt das nicht, dass ein gutes Trampolin einfach zu bauen ist. Das in den metallenen Rahmen eingespannte Sprungtuch aus Kunstfasern muss enorm verlässlich sein. Ein Trampolin kann als Sportequipment und Spielgerät verwendet werden. Gerade deshalb spielt der Sicherheitsaspekt eine wichtige Rolle. Neben anderen Kategorien wurde auch dieser Punkt im Test überprüft. Sowohl die beiden Erstplatzierten von Springfree und Hudora als auch der Preistipp von Decathlon wurden hier gut bewertet. Drei der zehn getesteten Geräte erreichen hier nur ein "ausreichend". Das Etan Premium Gold 10 Combi Deluxe 3.00 m fällt wegen akuter Strangulationsgefahr mit einem "mangelhaft" durch. Die Prüfenden untersuchten sowohl Modelle mit als auch ohne Federn.

Das erfahren Sie in diesem Artikel: Als erstes präsentieren wir die empfehlenswerten Testmodelle detailliert. Alle anderen Trampoline stellen wir Ihnen in einer Übersicht vor. Danach lesen Sie mehr zu Tipps, die sie vor und bei dem Kauf, bei der Benutzung und der Instandhaltung berücksichtigen sollten.

Den vollständigen Test können Sie kostenpflichtig auf test.de nachlesen.

Durchmesser außen/Sprungmatte ca.

Durchmesser außen/Sprungmatte ca.

Rahmenhöhe/Gesamthöhe ca.

Rahmenhöhe/Gesamthöhe ca.

Maximal zulässiges Gewicht lt. Anbieter

Maximal zulässiges Gewicht lt. Anbieter

Testsieger ohne Federn: Springfree Medium Round R79

Sowohl das beste Trampolin ohne Federn als auch insgesamt. In Sachen Sicherheit ist es nahezu über alle Zweifel erhaben. Es ist stabil gebaut, bietet einen großartigen Springspaß und ist sowohl gut verarbeitet als auch leicht zu warten. Allerdings macht der Aufbau erhebliche Mühe. Außerdem sollte das Nutzgewicht nicht die 100 kg übersteigen.

Mit der Gesamtnote (1,6) das beste Trampolin. Allerdings war es das einzige Testobjekt ohne Federn. Vor allem die Kategorie Sicherheit sticht hervor: Das Trampolin überzeugt mit einem Reißverschluss-Eingang, einem stabilen Netz und guter Befestigung. Das Trampolin ist gut verarbeitet. Es sind weder Fehler bei den Metallverbindungen aufgefallen, noch konnten Schadstoffe festgestellt werden. Reinigung und Pflege überzeugen. Abzüge gibt es wegen einer schwer verständlichen Aufbauanleitung. Mit einem Durchmesser von 304 cm und einer Rahmenhöhe von 90 cm erlaubt das Trampolin ein maximales Nutzergewicht von 100 kg. Mit einem Kaufpreis von über 1.500 Euro ist es zwar das teuerste Testobjekt, für den Preis sind allerdings sowohl Qualität als auch Sicherheit gewährleistet.

Testsieger mit Federn: Hudora Fantastic Trampolin 300V

Etwas schlechter als das Modell ohne Federn, dafür deutlich günstiger. Das Sicherheitsgefühl fällt wegen der Sprungmatte etwas schlechter aus, verdient sich aber immer noch ein "gut". Der Aufbau fällt hier aber deutlich einfacher aus, selbst wenn die Anleitung besser sein könnte. Sowohl die Verarbeitung als auch die Schadstoffbewertung fallen "sehr gut" aus.

In der Gesamtwertung landet dieses Modell mit der Note 1,8 auf Platz Zwei. Im Gegensatz zum Testsieger gibt es allerdings mehrere Makel in den einzelnen Kategorien. Beim Thema Sicherheit verdient sich das Hudora Fantastic 300V zwar immer noch ein "gut", allerdings verregnet vor allem die Sprungmatte diese Teilnote. Auch bei diesem Trampolin wurden keine Schadstoffe gefunden. Die Verarbeitung überzeugt ebenfalls. Mit einer ähnlich komplizierten Aufbauanleitung wie beim Springfree, ist die Montage letztendlich doch einfacher und deutlich schneller. Mit einem Durchmesser von 307 cm und einer Rahmenhöhe von 74 cm sind 100 kg Nutzergewicht zugelassen. Der Zugang befindet sich an einem Reißverschluss im Netz. Das überzeugendste Argument ist allerdings der Preis: Mit 380 Euro ist dieses Modell deutlich günstiger als der Testsieger ohne Federn.

Preistipp: Salta Comfort Edition 305 cm

Das Salta Comfort Edition 305 cm erreicht trotz seines niedrigen Preises einen vierten Platz mit einem soliden "Gut". Dabei wurde nicht an Sicherheit gespart. Auch die Montage, die Verarbeitung und die Schadstoffauswertung befinden sich auf einem Niveau mit der Konkurrenz. Allerdings hat das Sprungerlebnis einen Durchhänger.

Trotz einer guten Gesamtnote von 2,0 belegt dieses Trampolin im Test nur den vierten Platz. In der Kategorie Sicherheit steht das Modell dem Testsieger in kaum etwas nach. Das Salta Comfort Edition 305 bietet mit seiner Randabdeckung gute Schutzmaßnahmen. Die Materialien sind gut verarbeitet, allerdings neigen die Metallteile ein wenig leichter zu Korrosion als bei den anderen Top-Trampolinen. Schadstoffe konnten keine gefunden werden. Der Durchmesser von 307 cm und die Rahmenhöhe von 69 cm erlauben ein maximales Nutzergewicht von 120 kg laut Anbieter. Der Aufbau gelang trotz komplizierter Anleitung schneller als bei den anderen beiden Modellen. Wo das Trampolin etwas durchfällt, ist die Sprungspaßnote: Hier erreicht es nur Mittelmaß.

Von den verbleibenden Testobjekten wurden nur zwei Trampoline mit der Gesamtnote "gut" bewertet. Das sind zum einen das Decathlon Domyos Essential 300, zum anderen das Exit Elegant Premium mit Sicherheitsnetz. Das Exit versemmelt sich eine bessere Note hauptsächlich durch einen unbefriedigenden Zugang. Das Domyos ist leider nicht mehr verfügbar.

In der Bestenliste folgen vier Modelle mit einer "befriedigenden" Gesamtnote. Für diese Note ausschlaggebend: Mängel beim Zugang und Sprungerlebnis.

Auf dem letzten Platz liegt das Premium Gold 10 Combi Deluxe 3,00m des Herstellers Etan. Dieses Trampolin erhält die Note "mangelhaft". Im Test fiel vor allem das Netz negativ auf. Wegen Strangulationsgefahr wurden in der Kategorie "Sicherheit" Punkte abgezogen. Zudem hapert es an der Stabilität der Sprungmatte. Bei großer Belastung hängt diese zu sehr durch. Nach Nachfragen beim Hersteller wurde angeboten, die Netze der erworbenen Trampoline im Nachhinein zu verbessern. Wer dieses Modell besitzt, kann beim Hersteller kostenfrei ein sichereres Ersatznetz bestellen.

Ein Trampolin mit hoher Sicherheit, hochwertiger Verarbeitung und qualitativen Materialien ist nicht billig. Der Testsieger verfügt zwar über diese Qualitätskriterien, mit mehr als 1.300 Euro hat es aber auch einen stolzen Preis und ist damit das teuerste Trampolin im Test.

Für die Freizeitgestaltung mit Spiel und Spaß an der frischen Luft müssen Sie kein Spitzenmodell kaufen. Der Preistipp beweist, dass Sie auch bei einem Trampolin zum kleinen Preis nicht auf Sicherheit verzichten müssen. Den Faktor Sicherheit sollten Sie jedoch niemals unterschätzen.

Die anderen Testmodelle liegen in einer Preisspanne von 300 bis 800 Euro. Bei Trampolinen muss teuer nicht unbedingt "gut" bedeuten.

Trampoline für Innenräume und zum Trainieren fallen in der Regel sehr klein aus.

Die Trampoline wurden im September 2018 im Labor getestet. Beachtet wurden folgende Kategorien: Sicherheit, Einstieg und Springen, Verarbeitung, Handhabung und Schadstoffe. Erzielt ein Trampolin schlechte Noten in einzelnen Rubriken, wirkt sich das auf die Gesamtwertung aus.

Beim praktischen Test (Kriterium: Einstieg und Springen) variierte das Körpergewicht der Testpersonen (vier Frauen und ein Mann) von 48 bis 65 Kilogramm. Die Testpersonen gaben anschließend Angaben zum Sicherheitsgefühl, dem Spaßfaktor und dem Einstieg.

Bei einem Trampolin handelt es sich um ein Sportgerät, das zum Springen benutzt wird, um sportlich aktiv zu sein. Meist wird es von Kindern als Spielgerät genutzt. Doch auch Erwachsene können ihren Spaß damit haben und nebenbei Koordination und Balance verbessern oder Gewicht verlieren.

Im Zentrum des Trampolins ist ein Sprungtuch aus Kunstfasern gespannt. Für den Halt sorgen in der Regel Metallfedern. Beim Springen dehnen sich diese aus. Das Eigengewicht der Person wirkt auf das Sprungtuch. Dieses dehnt sich nach unten aus und schnellt zurück. Dadurch wird man in die Luft befördert. 

Bei Trampolinen unterscheidet man zwischen verschiedenen Typen. Aufblasbare Trampoline, Fitness- und Gymnastiktrampoline, Gartentrampoline und Minitrampoline sind am weitesten verbreitet. Im Test gehören alle Modelle in die Rubrik "Gartentrampolin".

Bei aufblasbaren Trampolinen handelt es sich um die simpelsten und damit preisgünstigsten Modelle. Die Installation ist unkompliziert. Sie bestehen zum größten Teil aus Kunststoff. Die Verletzungsgefahr direkt am Gerät ist dementsprechend gering. Jedoch sind sie nicht sehr groß und verfügen nicht über ein Netz für zusätzliche Sicherheit.

Fitness- und Gymnastiktrampoline findet man meist in Innenräumen wie Wohnungen oder Sporthallen. Diese Art von Trampolinen dient vor allem zur Fitness. Außerdem kommen sie auch bei akrobatischen Kunststücken im Turnsport zum Einsatz. Auch bei dieser Kategorie gibt es kein Sicherheitsnetz.

Wie der Name schon sagt, befinden sich Gartentrampoline meist in Außenbereichen. Sie sind deutlich größer und haben in der Regel ein Sicherheitsnetz.

Minitrampoline finden meist Verwendung in Sporthallen. Zur privaten Nutzung werden sie eher selten verwendet. Wegen der kleinen Sprungfläche werden vor allem zum Training der Sprungkraft oder zum Durchführen von Kunststücken (beispielsweise Salti) genutzt.

Machen Sie sich vor dem Kauf eines Trampolins zunächst Gedanken, welche Eigenschaften Ihnen wichtig sind. So können gezielt nach einem Modell umsehen, das zu Ihren Bedürfnissen passt.

Nutzung: Als erstes sollten Sie wissen, wer das Trampolin nutzen wird und wo es aufgebaut werden soll. Wenn das Trampolin vor allem von Kindern im Freien genutzt werden soll, lohnt sich ein Gartentrampolin mit Sicherheitsnetz. Wenn Sie das Trampolin selbst zum Trainieren nutzen wollen, könnte ein Fitnesstrampolin die richtige Wahl sein. Hier ist eine hohe Decke und viel Platz natürlich eine Voraussetzung.

Sicherheitsfeatures: Hier kommt es darauf an, wie gut die Koordination der Sporttreibenden ist. Wenn nötig, sollten Sie sich ein Trampolin mit Sicherheitsnetz anschaffen. Folgend lesen Sie weitere Sicherheitshinweise für die Benutzung.

Form: Bei der Form können Sie sich zwischen rund oder eckig entscheiden. Neben der Optik ist die Form auch ausschlaggebend für das Springgefühl, da sich die Federn unterschiedlich bewegen. Bei eckigen Trampolinen reagieren die Federn schneller. 

Preis & Qualität: Ein weiterer wichtiger Punkt. In Deutschland hergestellte Trampoline von namenhaften Herstellern sind meist teurer als No-Name-Produkte. Für viele ist der günstige Preis ein starkes Argument, allerdings erfüllen diese Trampoline meist nicht die deutschen Sicherheitsstandards. Die Verletzungsgefahr kann dadurch höher sein. Die Sicherheit ist vor allem beim Springen ein wichtiges Thema, da die Gefahr, sich zu verletzen, größer ist als bei vielen anderen Aktivitäten.

Es gibt einige Alternativen zu Trampolinen. Beispielsweise Hüpfmatratzen, Hüpfkissen oder Hüpfburgen. Im Vergleich zu einem Trampolin für den Garten gibt es jedoch erhebliche Unterschiede.

Eine Hüpfmatratze ist im Prinzip eine überdimensionale Luftmatratze einer größeren Grundfläche. Preislich sind sie mit einem Trampolin vergleichbar. Unterschiedlich sind jedoch die verschiedenen Anwendungsbereiche. Abgesehen vom Springen, kann sie auch als Schlafunterlage genutzt werden. Ein Sicherheitsnetze oder andere Vorsichtsmaßnahmen wie bei Trampolinen für den Garten gibt es jedoch nicht. Im Gegensatz zu einem normalen Trampolin ist die Federung einer Hüpfmatte allerdings sehr gering. Hohe Sprünge sind daher kaum möglich, was ein Sicherheitsnetz womöglich überflüssig macht. Hüpfmatten sind daher vor allem für Kinder interessant. 

Die nächste Trampolin-Alternative ist das Hüpfkissen. Diese sind für die Nutzung im Garten gedacht und können eingegraben werden. Aufgrund der großen Maße können sie von mehreren Personen genutzt werden. Auch hohe Sprünge sind hier möglich. Für die Benutzung in Innenräumen sind Hüpfkissen jedoch zu groß. Preislich ähneln sie einem Trampolin, manche Modelle können mehrere tausend Euro kosten. Ein Sicherheitsnetz gibt es bei Hüpfkissen nicht. Außerdem brauchen Sie für die Inbetriebnahme ein zusätzliches Gebläse.

Eine weitere Alternative sind Hüpfburgen. Besonders bei Kindergeburtstagen oder Familien- und Straßenfesten beliebt. Der klare Vorteil: Sie bieten genügend Platz zum Toben. Auch das kinderfreundliche Design ist sehr ansprechend. Die Sicherheit ist durch Dach und Wände gegeben. Der Nachteil: Hüpfburgen benötigen sehr viel Platz und können daher nur draußen benutzt werden. Sie sind außerdem nicht billig. Der Preis für eine Hüpfburg beginnt bei etwa 1.000 Euro. Wie auch bei Hüpfkissen benötigen Sie außerdem ein Gebläse.

Ein Trampolin ist vielseitig nutzbar. Für Kinder ist es ein beliebtes Spielgerät. Aber auch Erwachsene können davon profitieren. Mit einem Fitnesstrampolin können Sie Ihre Gewichtsabnahme unterstützen, Koordination aufbauen, die Balance verbessern oder sich richtig auspowern. Zudem tun Sie ihrem Körper auch etwas Gutes und trainieren Sehnen und Bänder. 

Das Verletzungsrisiko von Trampolinspringen ist allgemein höher als bei anderen sportlichen Aktivitäten. Das Sportgerät selbst birgt allerdings keine Gefahren. Nutzende sind nicht also nur für Sicherheitsmaßnahmen wie Sprungnetze, sondern auch für das richtige Springverhalten verantwortlich. Zu hohes Springen erhöht die Verletzungsgefahr und ist fahrlässig. Zudem können dadurch auch andere Personen verletzt werden.

Um Verletzungen zu vermeiden und das Trampolin sicher zu benutzen, sollten Sie folgende Regeln beachten:

Um Zusammmenstöße zu vermeiden, sollte stets nur eine Person auf dem Trampolin springen.

Das Springen auf dem Trampolin wird ab einem Alter von 6 Jahren empfohlen. Vorher verfügen Kinder in der Regel nicht über die benötigte Koordination.

Spielzeuge und Schuhe sollten nicht mit in das Trampolin genommen werden. Zudem muss der Eingang stets geschlossen werden.

Lassen Sie Kinder nie unbeaufsichtigt springen.

Stellen Sie vor der Benutzung sicher, dass das Trampolin in einem einwandfreien Zustand ist.

Es sollte nur in der Mitte des Trampolins gesprungen werden. Achten Sie außerdem auf regelmäßige Pausen. 

Das ist von Ihren persönlichen Bedürfnissen abhängig. Ein Fitnesstrampolin für die Wohnung hat in der Regel einen Durchmesser von 130 Zentimetern. Trampoline für die Nutzung im Freien sind deutlich größer. Sie haben meist einen Durchmesser von 300 bis 500 Zentimeter. Der Durchmesser von aufblasbaren Trampolinen ähnelt den Fitness-Modellen.

Beliebt sind Fitness-, Garten- und aufblasbare Trampoline. Letztere sind relativ klein, haben eine mittelmäßige Qualität und haben keine Sicherheitsvorkehrungen. Dafür sind sie günstig. Fitness-Trampoline haben eine ähnliche Größe wie die aufblasbaren Modelle. Dafür sind sie qualitativ deutlich hochwertiger. Die Preisspanne bewegt sich zwischen 100 bis 200 Euro. Trampoline für den Außenbereich sind am größten. Zudem wird die Sicherheit durch verschiedene Maßnahmen gewährleistet. Gartentrampoline gibt es für 300 bis 500 Euro. 

Generell ist das Verletzungsrisiko beim Trampolin-Springen höher als bei anderen sportlichen Aktivitäten. Aus diesem Grund gibt es bei den meisten Modellen Maßnahmen wie Sicherheitsnetze. Bei unvernünftiger Nutzung können auch die keine vollständige Sicherheit garantieren und es kann zu leichten wie schweren Verletzungen kommen.

Einige Firmen bewerben die Trampoline mit Winter- und Wetterbeständigkeit. Dabei wissen Viele nicht, dass sich diese Angaben nur auf die Metallkonstruktionen beziehen. Die sind in der Regel pulverbeschichtet, somit rostfrei und winterfest. Das Netz und die Sprungmatte sind das allerdings nicht. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie also auch wetterfeste Trampoline in den Herbstmonaten abbauen und einlagern.

Für die Nutzung in den eigenen vier Wänden ist der Durchmesser von Fitnesstrampolinen in der Regel kleiner als bei den Modellen für den Außenbereich. Im Schnitt haben sie einen Durchmesser von etwa 130 Zentimetern. Das fehlende Sicherheitsnetz wird meist durch Haltegriffe an einer vertikalen Stange am Trampolin ersetzt.